Viele (neue) Sportler haben Muskelzucken während des Trainings. Ist das schlecht für dich oder ist es ein Zeichen dafür, dass du gut trainierst? Und was bedeutet es, wenn deine Muskeln nach dem Training anfangen zu zittern? In diesem Artikel lesen Sie alles Wissenswerte zum Thema Muskelzucken beim Sport! Warum vibrieren die Muskeln beim Training? Wenn Ihre Muskeln vor Anstrengung zucken, bedeutet dies, dass sie ihr Bestes geben. Ihre Muskeln sind die schwere Anstrengung nicht gewohnt und beginnen zu protestieren, indem sie sich unkontrolliert anspannen. Aus diesem Grund treten diese sogenannten „Muskelzittern“ hauptsächlich auf, wenn Sie gerade mit dem Training beginnen oder wenn Sie mit mehr Gewicht als gewöhnlich trainieren. Vibrierende Muskeln sind ein Zeichen dafür, dass Sie an Ihre Grenzen gehen und Ihre Muskelmasse wachsen wird. Durch die Belastung entstehen winzige Risse in den Muskelfasern, was ein Zeichen dafür ist, dass Ihr Körper die Muskulatur stärkt. Muskelzuckungen können im Prinzip nicht schaden, können aber störend sein. Auch zu hartes Training kann zu Verletzungen führen. Wie kann man Muskelzuckungen während des Trainings vorbeugen? Um Muskelzuckungen während des Trainings zu vermeiden, ist es wichtig, Ihr Training schrittweise aufzubauen und Ihre Bewegungen so kontrolliert wie möglich zu gestalten. Es ist auch wichtig, sich zwischen den Sätzen ausreichend auszuruhen. Dies gibt Ihrem Körper die Chance, sich zu erholen und die freigesetzte Milchsäure zu entsorgen. Wichtig ist auch, die Energieversorgung der Muskulatur aufrechtzuerhalten. Das machst du zum Beispiel, indem du vor dem Training Kohlenhydrate zu dir nimmst oder während des Trainings schnell Zucker zu dir nimmst. Schließlich sollten Sie vor und während des Trainings ausreichend trinken. Trinken Sie einfach Wasser oder ein Sportgetränk, das Ihnen sofort wichtige Zucker und Mineralstoffe liefert!